#46

RE: Schlafzimmer von Damian

in Cuartero 16.06.2013 20:34
von Damian Cuartero • 260 Beiträge

Hatte er sowas wie ein Gewissen? Bei Gwen schon, was ziehmlich nervig sein konnte sonst war es ihm egal wie es anderen um ihn herum ging, aber bei ihrem enttäuschten Gesichtsausdrukc fiel es ihm nicht leicht einfach aufzuspringen und los zu ziehen. "Sollte man ganz einfach nicht" Aus Erfahrung sprechend strich er sich durch die Haare und legte den Kopf schräg "Gwen mach es mir nicht so schwer.." seufzend setzt er sich wieder kurz zu ihr und sieht sie an das Date hatte sich kurzfristig ergeben und die kleine hatte ihm gefallen, normalerweise fackelt er da nicht lange herum , wenn er etwas will dann holt er es sich doch jetzt war er sich nicht mehr so sicher was er eigentlich wollte. "Stimmt, wäre ungünstig " ein Grinsen bildet sich auf seinen Lippen, er steht dann auf stellt sich vor seinen Schrank wechselt die Jogginghose mit einer Jeans und zeiht sich ein schwarzes Shirt an, dazu die Kette die er immer trug mit dem Kreuz drauf war irgendwie zu seinem Markenzeichen geworden. Seine Haare machte er nur kurz , bis er wieder zurück kam lag sie schon in seinem Bett, weider setzt er sich neben sie auf das Bett sieht zu ihr runter und grinst sie frech an "das dir nicht zu langweilig wird hab ich was , das dich dann in der Zeit in der ich weg bin beschäftigen kann" flüstert er seine, beugt sich dann runter zu ihr und legte seine Lippen auf ihre. Seine Hand legte sich dabei an ihre Wange in den Kuss steckt er all sein Können um sie endlich mal von Gegenteil zu überzeugen, das er nicht nur große Töne spucken konnte sondern wirklich was von seinem Handwerk verstand. Nach längerer Zeit löste er sich von ihr, schnappte sich seine Jacke und sieht sie nochmal an "Träum süß Gwen " dann schloss er die Tür und verschwand durch den Botenein und ausgang.



zuletzt bearbeitet 16.06.2013 20:34 | nach oben springen

#47

RE: Schlafzimmer von Damian

in Cuartero 16.06.2013 20:50
von Guinevere de Chevalier • 217 Beiträge

Ich hob fragend meine Augenbrauen, als er meinte, dass ich es ihm nicht so schwer machen sollte, aber ersparte mir jeglichen Kommentar, da ich ihm nicht noch mehr ins Gewissen reden wollte, da es mir auch gar nicht zustand. Schließlich war ich nur seine beste Freundin, weswegen es für mich eigentlich total verständlich sein sollte, wenn er eins seiner Flittchen meiner Gesellschaft vorzog, aber weh tat es trotzdem irgendwie schon, doch ich versuchte mir dies nicht anmerken zu lassen, da ich ihn wie gesagt nicht erziehen und ins Gewissen reden wollte. Musste er doch schauen, was er mit seinem Leben anfing. Gut, ich war beleidigt und eingeschnappt, aber aus meiner Sicht hatte ich auch jedes Recht dazu, zumal er den Abend mit mir hatte verbringen wollen und nicht umgekehrt. Da fand ich es schon doof, dass er jetzt einfach abhaute, aber ich konnte ihn ja schlecht zum bleiben zwingen. Leicht irrtiert lauschte ich seinen Worten und war noch verwirrter, als er mich dann auf einmal küsste. Ich war so geschockt, dass ich gar nicht darauf reagieren konnte und auch nur neben bei seine Gute Nacht Wünsche mitbekam. Erst als er schon weg war, wurde mir bewusst, dass er mich gerade wirklich geküsst hatte und das schlimmste war, dass mir der Kuss auch noch gefallen hatte... Schnell schüttelte ich meinen Kopf, um diesen dummen Gedanken loszuwerden und kuschelte mich mit seiner Decke ein und versuchte zu schlafen.



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