Damian war eigentlich ein wirklich liebenswerter Mensch, aber er wollte bald, was ich sehr gut nachvollziehen konnte, nicht verletzt werden, weswegen er sich nunmal so verhielt, wie er es Tat. Eigentlich konnte er einem deswegen schon fast leid tuen, aber da ich selbst genug mit meinen eigenen Problemen zu tun hatte, verstand ich ihn einfach nur. Trotzdem war ich ziemlich froh, dass wir beide befreundet waren, weil ich wusste, dass er, wenn ich wirklich mal Probleme hatte, für mich da sein wurde, auch wenn wir uns ansonsten andauernd neckten und foppten. Und das war ja die Hauptsache oder nicht?
Als er meinte, dass jetzt nur noch Musik fehlen wurde, lachte ich kurz auf und stimmte ihm zu:" ja, das stimmt wohl. Also los, Hopp Hopp. Ich bin schließlich beschäftigt mit entspannen, also musst du die Musik anmachen gehen. " ein Grinsen zeichnete sich kurz auf meinen Lippen ab, was er natürlich nicht sehen konnte, da mein Gesicht nach unten zum Bett zeigte. "Ich habe nie behauptet, dass du ein schlechter Kerl bist", korrigierte ich ihn," aber du verhalsr dich meistens wie einer- das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, aber weißt du was? Ich mag sich trotzdem. " ich lächelte vor mich hin, auch wenn mir bewusst war, dass er dies nicht sehen konnte. "Ich kann mir auch keinen leisten", beschwerte ich mich lachend", aber so lobe ich mir das. Einfach nur daliegen und kassiert werden. Ist das nicht herrlich?"

Viel zu faul war er jetzt aufzustehen und Musik anzumachen hätte er nur seine Klappe gehalten und nichts gesagt. Schnaubend rappelt er sich auf und drückt sich vom Bett ab, geht zu seiner Anlage und schaltet diese ein. Für solche Momente war der junge Spanier durchaus gewappnet er hatte schon des öfteren Damenbesuch bei sich auf dem Zimmer, wenn auch nur heimlich. Die leise Klänge der Musik erfüllten den Raum er geht wieder rüber zu Gwen und beginnt von neuem mit seinen Hände über ihren Rücken zu fahren. Bei ihren Worten musste er grinsen "Ich weiß, ich weiß Gwen " Vermutlich würde er sich nie ändern, außer eine Frau würde ihn mal so aus den Socken hauen, das er sich um 180 Grad dreht, bis jetzt war diese noch nicht dabei, also lebte er sein Leben so weiter wie er es am besten konnte. "Ich mag dich auch trotzdem..trotzt deiner engstirnigkeit und das hat was zu bedeuten" Nach einer Weile hörte er auf mit den Zärtlichkeiten eine geschlagene dreiviertelstunde war er damit beschäftigt gewesen ihren Rücken zu verwöhnen nun war seine Zeit gekommen er klatschte ihr kurz auf den Rücken und legte sich dann selber hin "Los Prinzesschen zeig mal was deine Fingerchen alles schönes können" dabei umspielte ein kesses Grinsen seine Lippen

Ich merkte, dass er eigentlich gar keine Lust hatte aufzustehen und die Musik anzumachen, aber gerade deswegen hatte ich ihn ja dazu aufgefordert- etwas Spaß musste ja sein oder nicht? Es bereitete mir allgemein sehr viel Spaß ihn zu ärgern und herumzuscheuchen, zumal er dies viel zu selten mit sich machen leiß- sehr zu meinem Missfallen-, weswegen ich diese Situation ja erst Recht auskosten musste. Die Musik war leise und gut gewählt, weswegen ich nicht anders konnte, als mich selbst zu fragen wie viele Mädchen zu dieser Musik schon auf seinem Bett gelegen und wer weiß was gemacht hatten. Diesen Gedanken verscheuchte ich mit einem Kopfschütteln, aber schnell wieder, da ich an so etwas nicht denken wollte. "Jeder mag mich doch", spöttelte ich lachend und grinste erneut, auch wenn er es ja immer noch nicht sehen konnte. Dass er meiner Meinung nach viel zu schnell mit dem Massieren auffhörte, gefiel mir nicht sonderlich, aber dies war ja zu erwarten gewesen. Ich setzte mich wieder aufrecht auf sein Bett und zog mein Oberteil wieder an, ehe ich seufzte. "Vergiss nicht, dass ich dich vorgewarnt hatte, dass ich das nicht kann",erinnerte ich ihn und seufzte erneut.

Natürlich achtet er darauf die Musik nicht zu laut zu drehen, die Villa war zwar groß aber dennoch würde irgendwer auf die Idee kommen und ihm sagen er solle die Musik leiser drehen das würde so oder so kein gutes Ende nehmen. Würde er alleine wohnen - was offensichtlich zu viel verlangt ist - wäre das alles kein Problem, aber nein könglichliche Anordnung. Er fragte sich einen Moment wo Thalia wohl ist, seit Stunden hatte er kein einziges Wort mehr von ihr gehört das ist eigentlich ziehmlich ungewöhnlich, weil beide sich unheimlich nah stehen, aber später würde er ihr mal schreiben um nach dem Rechten zu sehen. "Jeder? da wäre ich mir nicht so sicher, wer von uns beiden ist jetzt selbstverliebt?" lachend schüttelt er den Kopf und legt sich schließlich auf den Bauch.
"Du wirst mir schon nichts brechen und wenn doch, dann hab ich Pech gehabt - gib dein bestes mein toler Körper darf nicht beschädigt werden" Seine Augen schloss er dann und legte seinen Kopf auf seine Arme.

Man könnte ja meinen, dass wir kaum Regeln und Vorschriften kennen würden, wegen der ganzen Sache mit unserem Status, aber die traurige Wahrheit war, dass unsere Eltern uns noch mehr zu schützen versuchten, als "normale" Eltern ihre Kinder, was betrüblich und extrem nervig war, aber auch irgendwie verständlich, da uns zu den Gefahren, welche normale Mensch auflauerten, auch noch andere Gefahren wie die Bloßstellung durch die Presse erwarteten, wenn man nicht akurat darauf achtete, wie man sich verhielt. Trotzdem war es ziemlich unnötig wie sehr wir behütet wurden. "Du bist es immer noch", erwiderte ich jetzt auch lachend; " denn ich sage schließlich nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit." Ich grinste ihn schelmisch an und fuhr durch meine Haare, ehe ich seufzte und ihn kurz betrachtete. Dann setzte ich mich neben ihn und fuhr vorsichtig mit meinen Fingern über seinen Rücken.

In unserem Leben gab es nichts normales. Während Damian seit Jahren schon um das Thema Heirat herum kommen konnte,hatte andere nicht so viel Glück wie er. Ging es nach seinen und Gwen's Eltern wären sie schon seit mindestens 2 Jahren verheiratet, aber rein reden lassen? Nicht mit Ian! Lachend sieht er sie an "Und wenn schon ich bin eben geil" dabei streicht er sich arrogant durch die Haare und lacht auf. "Genau du bist doch die brave Miss Perfect" Augenrollend versuchte er sich dann zu entspannen, doch wie sie versprochen hatte, war das was sie da tut eher Folter als Entspannung , dennoch ließ er es über sich ergehen."Steig ja nichts in Masseurgeschäft ein, solltest du jemals dein Krönchen verlieren " meinte er lachend aber ließ die Augen geschlossen

Oh ja, wenn es nach unseren Eltern gingen, wären wir schon verlobt und verheiratet seit einer Ewigkeit, aber bis jetzt hatten wir es immer meisterlich gemeistert dieses Thema zu umgehen, so dass wir beide noch unser Singleleben genießen konnten, aber ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis meine Eltern verlangen würden, dass ich endlich heirate und wenn nicht Damian, dann jemand anders. Um ehrlich zu sein, würde ich dann glaube ich noch lieber ihn als irgendeinen Fremden, den ich nicht kannte heiraten. "Natürlich bist du das", splöttelte ich und verwuschelte seine braunen Haare, da ich wusste, dass er dies überhaupt nicht leiden konnte. "Ja, das bin ich wirklich", gab ich mit hochgezogenen Augenbrauen zurück. Offensichtliche Schadenfreude umspielte meine Lippen, als ich merkte, dass er das ganze überhaupt nicht entspannend fand, denn schließlich hatte ich ihn ja vorgewarnt. "ach weißt, du, wenn ich wirklich meine Krone zu verlieren drohen sollte, dann nur weil ich nicht verheiratet bin und dann tue ich meinen Eltern den gefallen und heirate dich", antwortete ich gelassen, während ich ihn weiter massierte.

Heiraten- sicher kein Thema für Damian. Einmal in seinem Leben gab es einen Punkt, in dem er es sich vorstellen konnte, alles für ein Mädchen getan hätte und dann? Wurde alles mit Füßen getreten noch einmal würde er sein gesamtes Leben nicht für ein weibliches Wesen umkrämpeln lieber blieb er bis in alle Ewigkeit ein Arschloch. "der spottische Unterton gefällt mir ganz und gar nicht, liebste Gwen" Bei ihrer Bemerkung konnte er nicht anders als laut aufzulachen "Du würdest dir das dann wirklich antun?" Stirnrunzelnd sah er sie kurz über die Schulter an "du zweifelst an meinen Fähigkeiten als Küsser , sicher kann ich nicht mit dir verheiratet sein wenn du mich nicht mal ran lässt" Buhja, dieser Spruch war mies Trotzdem konnte er nicht anders als einfach los zu lachen "Lassen wir das massieren für heute ich werde sonst noch sterben so wie du mich behandelst " Langsam setzt er sich wieder auf und sieht sie grinsend an

Ich war in meinem gesammten Leben noch nie verliebt gewesen, so dass ich mich manchmal fragte, ob ich zu so etwas wie Liebe überhaupt fähig war, denn wen gab es in meinem Leben, den ich wirklich liebte? Meine Eltern garantiert nicht und für meine Brüder empfand ich auch nur eine Zuneigung, welche sich nunmal immer einstellt, wenn man sein Leben lang zusammenlebt und sich gegenseitig hilft, doch Liebe würde ich das nicht nennen. Das dumme war, dass ich niemanden hatte, mit dem ich darüber reden konnte, denn mit Damian würde ich sicherlich nicht über so etwas reden, da er dies eh nicht verstehen würde. Wahrscheinlich redete ich mir da auch irgendetwas ein und hatte bisher einfach nur nicht die richtigen Leute getroffen, aber dieser Gedanke nagte trotzdem immer weiter an meinem Unterbewusstsein. "Wieso denn nicht?", fragte ich unschuldig nach und verkniff mir ein Lachen, da das den unschuldigen Blick sinnlos machen würde. "Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun. Wer heiratet aus unseren Kreisen denn bitteschön aus Liebe? Und wenn es nach unseren Eltern gingen wüde, wärst du schon längst mit mir verheiratet- auch ohne von mir rangelassen worden zu sein", stellte ich in einem nüchternen Tonfall fest und sah ihn ernst an. Erleichtert ließ ich von ihm ab, als er meinte, dass wir das Massieren für heute besser sein lassen würden, und erwiderte nur grinsend:" vielleicht war ja genau das meine Absicht?"

Sasha hatte sein gesamtes Leben damals auf den Kopf gestellt, doch das Ende kam schneller und böser als gedacht seitdem verschwendet er keinen einzigen Gedanken mehr daran und an das was damals passiert ist. Seine Gefühle hatte er sowas überhaupt noch ? Als mit Sasha Schluss war, da ging es ihm verdammt dreckig, ab da wurde der wahre Damian geboren, das Arschloch das alle Frauen nur zu einem braucht - Sex. "Du weißt genau wieso nicht" sagte er schmunzelnd und legte sich auf den Rücken als sie von ihm abgelassen hatte "Niemand? Keine Ahnung dabei dachte ich immer du willst deinen Märchenprinzen, trotzdem will ich nicht heiraten egal wen ich liebe meine Freiheit schon vergessen? Außerdem hättest du was besseres verdient als mich" Für seine beste Freundin wollte er natürlich nur das Beste "Jemand der dich auch wirklich glücklich machen kann" mit einem nüchternen Blick auf den Lippen sieht er sie an "Ich weiß das es das war ich kenn dich viel zu gut " Er sieht sie an und strich ihr eine Strähne aus dem Geischt "der richtige für dich kommt bestimmt noch "

"Ach weiß ich das?", fragte ich mit einem undschuldigen Lächeln auf den Lippen weiter, auch wenn ich es natürlich wusste, denn dumm war ich ja nicht, doch es bereitete mir einfach viel zu viel Spaß ihn etwas zu ärgern und mich etwas über ihn lustig zu machen, denn er machte das ja auch oft genug über mich. Dass er meinte, dass ich etwas besseres verdient hätte als ihn, rührte mich ziemlich, auch wenn ich mir versuchte es nicht anmerken zu lassen. Das zeigte mal wieder wie wenig er eigentlich von sich selbst hielt, wenn er nicht gerade einen auf totales Arschloch machte. "Ich habe nunmal eingesehen, dass es so etwas wie wahre Liebe nicht gibt und, wenn es sie geben sollte, wird sie mir garantiert nicht erlaubt sein, denn bei uns wird nicht danach gegangen, ob wir unseren zukünftigen Partner lieben, sondern danach, ob es gut für dei Familie ist", belehrte ich ihn wehmütig und seufzte leicht. "Natrülich war es das, aber es hat ja leider nicht geklappt", erwiderte ich mit einer gespielten Traurigkeit und einem frechen Grinsen auf den Lippen. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und seufzte erneut, als ich seine weiteren Worte hörte.

Er rollte mit den Augen "Willst du es wieder herausfordern Guinevere?" Damian nannte sie nur beim vollen Namen wenn sie es wirklich schaffte ihn sauer zu machen, zumindest einbisschen. Trotz der Vorschriften würde er sich sicher niemals einreden wenn er zu heiraten hat, lieber würde er die Familie verlassen das wusste seine Familie vielleicht gerade deshalb hatten sie seit einigen Monaten das Thema fallen lassen um ihren ach so guten Ruf zu schützen. "Prinzessin Gwen glaubt nicht an die wahre Liebe? Du bist eindeutig zu oft mit mir zusammen" dabei lacht er obwohl es für sie nicht gerade zum lachen sein muss. "Es gibt in jeder Familie mindestens einen Rebell der gegen die Regeln schlägt.. irgendwie kriegst du das schon hin"
Seine Hand legte er um sie und drückte sie so an sich, das Thema hätten sie vielleicht nicht ansprechen sollen "Unser Leben ist scheiße wir sollten trotzdem das Beste draus machen, Kleines" Bedrückt, drückt er ihr einen Kuss auf die Stirn

Ich grinste ihn nur an und ignorierte großzügig, dass er mich bei meinem vollen Namen nannte, welchen ich überhaupt nicht ausstehen konnte. "Vielleicht will ich das ja, mein lieber", erwiderte ich mit einem schiefen Grinsen und legte meinen Kopf leicht schräg. Er ließ sich einfach so gut provizieren und ich wusste ja, dass ich eigentlich stärker als er war oder zumindest bessere Techniken zur Verteidigung drauf hatte. Außerdem lenkte mich dies gerade von dem leidigen Thema heiraten ab, was mich jedes Mal wieder deprimierte. Als ich seine Worte hörte, lächelte ich leicht und stimmte ihm zu:" Ja, das glaube ich auch, aber vielleicht ist das auch ganz gut so, wenn mir das hilft die Welt mit anderen Augen zu sehen." Seine weiteren Worte brachten mich zum grinsen und ich erwiderte:" Der will ich ja gar nicht sein- ich möchte doch auch einfach mal von meinen Eltern anerkannt und geliebt werden." Seufzend biss ich auf meiner Unterlippe herum und kuschelte mich etwas an ihn. Ich war ihm unglaublich dankbar dafür, dass er immer für mich da war- egal, was gerade passierte. Seufzend schaute ich ihn an und meinte:" Aber das ist unfair. Wir müssen dafür leiden, damit der Ruf unserer Famiie nicht beschädigt wird."

Auf die Aussage ging er gar nicht mehr , weil er keine Lust hatte weiter verspottet zu werden, außerdem hatte sie nicht wirklich Argumente die überzeugten. "Du hast Recht das Leben ist einfacher wenn man das ganze hinter sich lässt ganz ehrlich ? wir müssen schon genug Mist durchmachen und dann noch mit Liebe rum schlagen ? Ich bitte dich.. wer will das schon also ich nicht ".dabei grinst er breit und sieht sie an das ganze lenkte beide nur ab , als er auf die Uhr schaut "Du wirst von mit anerkannt" gab er leise von sich , lacht dann aber sieht sie allerdings entschuldigend an "du kennst mich... " Als er auf sein Handy sah runzelt er sie Stirn "Das ist jetzt zwar total scheiße ich hab ein Date wenn du willst kannst du trotzdem hier schlafen" Mittlerweile musste sie ihn kennen , deshalb schnaubt er nur und zuckte mit den Schultern. Wo sie wieder beim Thema Arschloch waren. "Irgendwann kommen wir drüber hin weg " fügt er noch hinzu zieht sich aber schon mal Sachen an "Willst du hier bleiben und warten oder sehen wir uns morgen ?" Auch wenn Gwen seine beste Freundin ist , würde sie es ihm sicher nicht krumm nehmen oder?

Ich fand es wirklich schade, dass er nicht weiter auf meine Aussage einging, da ich noch Lust gehabt hätte ihn weiterzuverspotten, aber da konnte man nichts machen. "Ja, da stimme ich dir vollkommen zu. Außerdem hält keine Beziehung und somit auch keine Liebe ewig- weswegen soll man sich also die ganzen Schmerzen und Demütigungen antun?", stimmte ich ihm resolut zu und setzte mich wieder aufrecht hin, wobei ich mit meinen Fingern meine Haare durchkämmte. "Das kann mir ja auch reichen, nicht wahr?", spöttelte ich weiter, aber lächelte ihn dankbar an, weil das auf jeden Fall schonmal besser als nichts war. Dann hörte ich seine weiteren Worte und seufzte. Ich fand es ziemlich schade, dass er jetzt schon wieder loswollte, aber so war er halt und ich würde mich hüten zu versuchen ihn zu ändern, weil das eh nichts als Enttäuschungen geben würde. "Achso okay", erwiderte ich und man hörte, dass ich von dem ganzen nicht ganz so begeistert war, aber wie gesagt, was sollte man machen? Schließlich war er so wie er war und nicht anders. "Ich denke ich bleibe lieber hier, da ich meinen Eltenr jetzt nicht erklären möchte, warum ich erst um diese Zeit nach Hause komme", antwortete ich leise und schmiss mich zurück auf sein Bett. "Ich werde wahrscheinlich schon schlafen, falls du zurückkommst, aber wenn du willst, kannst du mich dann ruhig wecken", schlug ich ihm vor und schnappte mir seine Bettdecke. "viel spaß bei deinem Date", wünschte ich ihm noch und seufzte erneut.