Hatte er von klein auf schon lernen müssen zu diskutieren um mit anderen Länder in Verhandlungen treten zu können. Doch mit Isabella war es wirklich eine Fucht. Alleine ihre Art, den Standpunkt zu vertreten, war wirklich hinreissend. "Och, ich hatte gedacht, zwischen euch wäre es aus" Fragte er nun. "Na welch ein Glückskind ich doch bin" Grinste er kurz. Ihre Blicke trafen sich, wobei er zu grinsen begann. "Ihr Wunsch ist mir Befehl, my Lady" So begleitete er sie nun in das Badezimmer, wo er die Ärmel seines Hemdes hochkrempelte, ehe er das Wasser ein ließ und den Badezusatz ein goss. Dann erst lief er auf sie zu und stellte sich hinter ihr. Seine Hände wanderten zum Verschluss ihres Kleides, welches er öffnete. "Ein Jammer, du sahst hinreissend in dem Kleid aus. Eine wirkliche Schande" Langsam begann er ihre freie Schulter zu küssen, wobei er ihr Kleid quälend langsam von den Schultern striff.

Kurz schwieg er, als er ihre Antwort vernahm. "Nun ich würde ein treffen nie vergessen. Mein Leben ist zeitlich eng strukturiert, demnach müsste ich mir nichts einfallen lassen" Gab er mit einem kessen Schmunzeln auf seine Lippen wieder. Das Wasser hatte der Prinz nun angemacht, ehe auch schon sich auf dem Weg zu ihr befand. Sanft strich er mit seinen Händen über ihre Schultern. "Ich habe nur Tatsachen ausgesprochen." Erwiderte er auch ihre Worte. Ihre Hände wanderten zu seiner Hose, welche sie ihm öffnete. Das Kleid fiel achtlos zu Boden. Genüsslich erwiderte er ihren Kuss, wobei er selbst begann sich die Knöpfe des Hemdes zu öffnen und die Schuhe sich von den Füßen strich.

Kurz runzelte er seine Stirn. "Müsste ich ja nicht, wenn ich pünktlich bin. Aber doch ich würde mir etwas einfallen lassen. Denkst du wirklich, dass ich so unsensibel bin?" Erkundigte er sich nun nicht wirklich ernst gemeint. "Ich treffe nicht wirklich viele Damen, bei welche es sich lohnt, solche Worte auszusprechen." Kam nun kess von seinen Lippen. DIe Knöpfe seines Hemdes waren schneller geöffnet, als er diese in der Regel zu knöpfte. Nun ließ er seine Hände über ihre Schulter gleiten, welche sich dann dem Weg zu ihren Rücken sicherten um den Verschluß ihres Bhs zu öffnen. Kurz senkte er seine Hände, so dass sein Hemd zu Boden fallen konnte. Aus seine Hose geschlüpft, raunte er leise auf, als er ihre sanft zierlichen Hände spürte, welche über seine Brust glitten. Sein Kopf neigte sich in den Nacken als er ihre Lippen auf seine Brust spürte. Ihre Hände sorgten dafür dass er ebenfalls nun ihren Slip vom Körper zog. Schnell die Socken entfernt, nahm er die zierliche Frau auch schon auf den Arm um sie in die Wanne zu tragen. "Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, mit das Bad zu nehmen"

"Ich hätte dies sonst nun wirklich als Beleidigung meiner Person aufgenommen" Sprach er breit grinsend."Oh und wie es sich lohnt. Man begegnet so unabhängige und starke Frauen nur selten" Gab er ernst gemeint von sich. Wirklich fand er sie wirklich als eine bewundernswerte Person. Besonders angetan war er von ihrer Arbeit, welche sie tätigte. Dies verriet ihm viel von ihren Charakter. Sie nun auf seinen Armen tragend, lief er mit ihr zu der Wanne. "Würde ich ihnen jemals einen Wunsch abschlagen?" Würde er kaum. Als sie begann ihren Hals zu küssen, setzte er sie nun in die Wanne ab, ehe er selbst einstieg um sich gegenüber von ihr zu setzen

Stirn runzelnt sah er sie an. "Ich bitte dich, was erzählst du denn da? Wieso so wenig selbstbewusstsein?" War er grade über ihre Reaktion wirklich erschrocken. Doch grinste auch er. "Und dies machst du bestens" Gab er komplimentvoll von sich. So hatte Alexander zwei Gesichter. Er ließ sich vom Adel nicht sein Leben nehmen. Auch wenn er meist wegen seiner berühmt berüchtigten Partys negativ in die Presse stand. So half er liebend gern anderen Menschen. Hatte so manche Stiftungen gegründet. "Da muss ich dir bedauerlicherweise recht geben" Gab er amüsiert von sich. Als sie nun ihre Hände über seine Beine fuhr begann er zu grinsen. Sie legte sich nun über ihn, wobei er ihr in das Gesicht sah. Er selbst hatte seine Beine nun ausgestreckt. "Hat es dass?" Erwiderte er ihren Kuss. "Lasse mich mit deinem Vater reden, ich werde ihm Besserung beteuern.." Gab er von sich, während seine Lippen immer wieder auf die ihre trafen.

Nun begann er zu grinsen. Waren ihre Worte wirklich klug gewählt. "Dies bist du mit 100% Gewissheit Ma Cherie" Oh er hatte selten eine Frau mit so viel Aussagekraft getroffen wie Isabella. Wahrscheinlich war er deswegen so vernarrt in sie. Wäre das kleine Problem nicht mit den Eskapaden, in welche er strickt jedes Mal hinein glitt. Auch wenn er versuchte sie wieder gut zu machen, schien er keinen wirklichen Stand bei ihren Vater zu gewinnen. So musste sogar sein Cousin zu Verhandlungen erscheinen. Ein Seufzen durch fuhr seine Lippen. "Ich könnte mir mühe geben. Immer hin bin ich Thronfolger.."Wenn dies nicht ziehen würde, dann wüsste er es auch nicht. Würde dies bei so manchen Vater ziehen. "Ich will dich kennen lernen.. Nicht nur ein zwei Studen in einem Monat.. Ich würde gerne unbekümmert Zeit mit dir verbringen. Ohne die Heimlichkeiten."

Auch er grinste gegen ihren Lippen. Seine Augen waren dabei geöffnet, so dass er sie ansehen konnte. "Und ich stehe vollkommen darauf" Sprach er begeistert. Selten hatte er so eine taffe Frau wie sie erlebt, welche wirklich mit Biss und Charme ihre Ziele verfolgte. Im Grunse war er doch ein normaler junger Mann. Zu mindestens benahm er sich beim feiern, mit Damian so. Das Problem nur war, er war ein Königssohn. Adelig. Man nannte es nicht vorbildlich. War er jedoch ebenso ein Mensch wie jeder andere. "Dessen bin ich mir ziemlich bewusst" Gab er von sich. "Wieso habe ich dies geahnt" Schnaufte er. "Ohh ich habe ein paar Schmuckstücke in der Garage, vielleicht sollte ich mit einem dieser vor eurer Villa fahren" Gab er von sich. "Ich habe sehr lange darüber nach gedacht. Es sei denn.. es ist für dich zu früh und du würdest diese Aufmerksamkeit nicht wollen, was ich natürlich verstehen würde" Sprach er. Während sie sich aufsetzte, glitten seine Hände über ihren Rippenbogen, welche er zärtlich streichelte.