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Alexander selbst konnte sich nicht erklären, wieso sie sich nach all dem was über ihn bekannt wurde, sie sich immer noch auf ihn einließ. War ihm dies wirklich eine Tatsache, welche ihm schleierhaft war. Hatte sie durch aus, jemanden verdient, welcher mehr anstand besaß wie er es tat. Zu Mal auch sie aus gehobenen Hause stammte. Doch würde er sich dies bezüglich nicht beschweren. Hatte er in ihr jemanden gefunden, bei welche es keine Rolle spielte, wer er in Wirklichkeit war. Zu Mal es zwischen ihnen bis dahin recht komplikationslos ablief. Alexander brauchte sich bei ihr nicht für seinen Mangel an Zeit recht fertigen. Auch wenn er sich selbst mehr vorstellte als nur diese Heimliche Treffen. Doch auch er musste lernen, dass er nicht immer alles bekommen konnte. Ebenso wollte er sie nicht mit seinen Belangen verscheuchen. Fest drückte er ihren Körper an seinen, wollte er jeden cm ihres zierlichen Körper an seiner Haut spüren. Langsam wanderte seine Hand zu ihrer Kliteros, welche er mit einer kreisenden Bewegung zu stimmulieren begann. "Gott, hör nicht auf" Bat er sie, wobei er immer flacher zu atmen begann.




Er war nicht so wie andere adelige. Gab sich meistens nicht so,gab sich normal,manchmal rebellisch. Sie mochte genau das an ihm. Er verstellte sich nicht um jemanden zu beeindrucken,seine Art war schon sehr beeindruckend. Sie mochte es nicht,wenn jemand auf Schnössel macht oder Prinz ich hab alles und bekomm alles. Solche Leute widern sie regelrecht an. Wenn sie ehrlich war,hatte Alex anstand,er weiß wie man mit einer Frau umzugehen hat,oder verstellt er sich bei ihr? Die heimlichen treffen waren manchmal wirklich nicht allzu toll. Manchmal wünscht sie sich ihn öffentlich treffen zu können,sich nicht mehr verstecken zu müssen,doch war alles leichter gesagt als getan. Was würde seine Familie denken?Sie war bürgerlich,zwar aus wohlhabenden Hause aber bürgerlich. Sieht seine Familie sicher eine adlige an seiner Seite. Isabella begann wohlig aus zu schnaufen. Ihr Herz pochte ihr wahnsinnig schnell gegen die Brust und ihre Atmung wurde automatisch schneller und keuchender. Heftiger bewegte sie sich auf ihm und fing an sich zu winden,als er begann ihre klitoris zu stimmulieren "oh mein gott" stöhnte sie laut und lustvoll heraus,ehe ihr gesamter Körper sich anspannte und ihre mitte wild zu zucken begann. Er raubte ihr gerade jegliche Sinne und nicht mehr lange,überkommt sie ihr Orgasmus


Wie andere war der junge Prinz nun wirklich nicht. Er war schon recht eigensinnig. Setzte sich oft eigene Regeln auf. Sah dies als wichtig an, was er für richtig hielt. Selten ließ er sich in etwas herein reden. Vor allem war er offen anderen Menschen gegenüber. Er hatte keine Scheu auf Menschen zu zu gehen. Im Gegenteil. Es war für ihn immer wieder ein Abenteuer und ein Erlebnis wert, wenn er zum Beispiel nach Afrika reisen konnte.
Sein Vater selbst hatte eine bürgerliche zur Frau genommen, weswegen sie da eher locker waren. Niemals müsste Alexander eine Frau nehmen, welche er nicht lieben würde. Dies stand für die englische Monachie nicht zur Debatte. Sein Körper gelang in einer Art Extase aus welche er sich nicht befreien konnte. Sein Körper passte sich ihren Bewegungen an, welche dazu führten, dass er spürte seinem Höhepunkt nah zu sein. Das Zucken ihrer Mitte begann ihn zu stimmulieren, wodurch er selbst nicht mehr in der Lage war, seinen Orgasmus zu unterdrücken, welchen er ungehindert auf sich wirken ließ. Nach diesen unglaublichen Gefühl, der hingabe, entspannte sich sein Körper allmählich. Mit einem Lächeln auf den Lippen, küsste er ihre Wange, wobei er sie immer noch im Arm hielt.




Genau das ist was ihn ausmachte, und genau deswegen fing Isabella ihn damals an zu mögen. Stets war er offen, zeigte zu neigung Bedürftigen gegenüber, welche es wirklich nicht leicht haben im Leben und half diesen. Wer tat dies heut zu Tage noch freiweilig? Nicht viele, deswegen war er ein wirklich seltenes Objekt. Sie hatte immer eine andere Vorstellung von einem Königshaus, musste man, wenn man könipglich war auch eine königliche heiraten, doch wenn dies bei ihnen nicht zur Debatte stand, dann waren sie wirklich offene Familie. Sie regelte sich ungezwungen auf ihm, bis sie ihr Orgasmus in einer großen Welle überkam. Kurz schrie sie auf und lies dieses Gefühl ihren Körper durch fahren. Sie keuchte schwer und leise, ihre Beine zitternden vor aufregung. Nur langsam verflog das Gefühl von leichtigkeit ihren Körper und sie sackte leicht auf ihm entspannt zusammen. Ihre Arme verschrenkt sie lächelnd über seinen und begann diese mit ihren Finger zu streicheln. Kurz hob sie dann ihren Fuß an und betätigte den Wasserhahn um etwas warmes Wasser in die Wanne fließen zu lassen, war dies doch etwas kühl geworden


Er konnte es nicht anders sagen. Alexander fühlte sich bei ihr wirklich wohl. Konnte er abschalten. Es war für ihn fast schon wie ein kleines Stück Urlaub, wenn er in ihrer Nähe war. So war er nicht angespannt. Nein, er genoß es. Konnte abschalten. Sich ganz auf die Brünette konzentrieren. Viele hatten solche Vorstellungen von den köngigshäuser. Stimmten auch viele.
Nach der Welle des Orgasmus, entspannte er sich. Seine Augen schlossen sich.Alex konzentrierte sich auf ihre Berührungen auf seinen Unterarm. Langsam spürte er das warme Wasser, welches wieder in die Wanne floss. Kurz öffnete er seine Augen und sah aus der Wanne. "Nun dürfen wir gleich wischen" Gab er mit dem typisch britischen Akzent von sich.




Das letzte mal hatte sie sich bei David so wohl gefühlt, aber dies war auch schon lange her, weswegen sie dieses wohlige Gefühl, welches sie auch bei ihm hatte umso mehr genoss. Sie dachte bei ihm an nichts, konnte sich voll hingeben und entspannt sein. Nun war die junge Frau wieder völlig sie selbst, ihre Sinne fanden zurück zu ihr und sie schloss einen Moment ihre Augen, wobei sie seinen Worten lauschte, ihre Augen wieder öffnet und aus der Wanne blickte "Hmm das mach ich dann, vllt solltest du los? Sicher wird man dich schon vermissen?" fragte sie nach und drehte ihren Kopf zu ihm nach oben, wobei sie sein Kinn kurz küsste


Bei ihr er wirklich alles vergessen. Kraft tanken, einfach nur er selbst sein. Er schätzte dies an ihr sehr. Liebte er es ihre Gesellschaft zu spüren. Bei ihr fühlte er sich wirklich wohl. Seine Körperfunktion hatte sich mitlerweile geregelt. Schmunzelnd sah er zu ihr, küsste ihre Wange und lauschte ihre Worte, wobei er zur Uhr schielte. "Verdammt" Hastig rutschte er, so dass er auf stehen konnte. "Verdammt, ich bin zu spät" Nach einem Handtuch gegriffen begann er sich abzutrocknen. Dies getan begann er sich anzukleiden. Die Krawate bereitete ihn in dem Stress etwas Schwiegrigkeiten, weswegen er sie schief lief. Das Haar richtete er sich noch mal, ehe er zu Isabella sah. "Sehen wir uns bald wieder?"




Als er nun fluchte, musste sie doch einwenig schmunzeln, wobei sie nach vorne rutschte und ihn raus lies "Es wird man dir sicher verzeihen, schließlich hattest du einen sehr wichtigen Termin" grinste sie und stieg nun auch aus der Wanne und legte sich ein Handtuch um. Ihr ist das aufgefallen mit der Krawatte, weswegen sie daran kurz Hand anlegt und diese ordentlich macht. Dies getan sah sie ihm in die Augen "Wann immer du möchtest" gab sie ihm als antwort, legte ihre Hände an seine Wange und neigte seinen Kopf nach vorne, um seine Stirn zu küssen


Hastig machte er sich an die Arbeit sich zu kleiden. Immer wieder sah er zu ihr. "Na das glaubst auch du. Ein Essen mit den Serben" Rollte er die Augen. "Meine Mutter dreht mir den Hals um" Kommentierte er. Sie war aus der Wanne gestiegen und bedeckte ihr Haupt. So ließ er sich von ihr nun helfen die Kravatte zu richten. "Danke." Als er ihre nächsten Worte vernahm begann er zu lächeln. Bei ihren Kuss schloss er die Augen, ehe er sich von ihr verabschiedete und die Villa verließ.
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Sie blinzelte immer wieder auf und kniff ihre Augen zusammen. So schnell konnte sie gar nicht mehr antworten, da war er auch schon weg! Sie sah kurz zur Türe und blies ihre Wangen auf, ehe sie nun die Sauerei auf dem Boden weg wischte. Das Wasser lies sie raus, schnappte sich ihre Sachen die auf dem Boden lagen und ging in ihr Zimmer.


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