Mit ihrem Hund Puppy kam sie runter ins Wohnzimmer, holte sich aus dem Kühlschrank eine Flasche Champagner und ein Glas aus dem Schrank und begab sich ins Wohnzimmer. Dort setzte sie ihr Hündchen auf der Couch ab und sie selbst setzte sich daneben und zog ihre Beine an ihren Körper wobei sie die Flasche öffnet und sich was ins Glas einschenkt. "Auf einen schönen ruhigen Abend Puppy" sprach sie zu ihrem Hündchen und sie trank einen Schluck aus dem Glas, ehe sie ihren Laptop zur Hand nahm und etwas für ihre Stiftung tat.

Sie sahs nun mit dem Laptop auf ihrem Schoß auf der Couch und surfte durch das Internet und machte Zeug für ihre Stiftung. Plötzlich jedoch, hörte sie die Türe. Waren ihre Eltern schon zurück? Leicht legte sie ihren Kopf nach hinten und sah in den Flur, als sie Alex sah, welcher hinein kam. "Ach quatsch kommst du nicht" meinte sie zu ihm und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, wobei sie begann kurz zu schnaufen "Ja nur leicht gereizt, ich warte nicht gerne" zwinkerte sie und klopft neben sich, wobei sie ihren Laptop zu klappt und ihn weg stellt. "Willst du einen Schluck Champagner?" fragte sie nach und hob ihre Brauen

Eigentlich konnte niemand sie aus der Arbeit holen, wenn sie einmal vertieft war, dann richtig. Will sie ihr Ziel anstreben, welches sie vor Augen hat. Doch Alex schaffte es gerade sie zurück zu holen, hätte er dies nicht getan, hätte er sie stundenlang dabei beobachten können. Bei seiner Frage, presste sie kurz ihre Lippen zusammen "Ich glaube er hat es vergessen, naja er hat auch viel zutun" sie zog einen schmollmund und begann leise entspannend aufzustöhnen "Mhh das ist gut" sie neigte ihren Kopf nach vorne und lies sich massieren. "Das sollte ich vielleicht wirklich tun" gab sie grinsend als antwort und legte ihren Kopf anschließend in den Nacken und sieht zu ihm nach oben "Begleitest du mich" seitlich biss sie sich auf die Unterlippe und wartet auf eine Antwort

Warum er sich nie langweilte, wenn er sie beobachtete, während er sie bei der Arbeit beobachtete, war schon komisch. Schließlich schwiegen sie sich doch an. Bella liebte es mit ihm zu diskutieren, sie vertrat ihren standpunkt und er seinen. Hach es war manchmal wirklich amüsierend. "Nun muss er sich was einfallen lassen" gab sie frech grinsend wieder "Doch scheint heute wirklich dein Glückstag zu sein" sie biss sich auf der Unterlippe herum und schloss wieder ihre Augen. Gott tat das gut!! Wieder zu ihm blickend, lächelt sie schief "Du lässt Wasser ein und gehst mit mir Baden, das ist mein Wunsch" sprach sie ehe sie sich löste,dann aufstand und vor ihm ins Bad lies...