Ihren Charme hatte sie von ihrer Mom, sie konnte auch schon immer geschickt Menschen um den Finger wickeln, wie man sah auch ihren Vater, welcher ihrer Mom vollkommen verfallen war. Nur so kommt man weiter, so fande es sie zu mindestens und es hat bis jetzt immer ganz gut geklappt. Isa sah in Alex nicht wirklich einen Thronfolger, sie sah ihn wie sich selbst, ein Mensch welcher auch ein Leben hatte, auch wenn dies manchmal begrenzt war. Traurig, das viele darauf aus sind ihn kennenzulernen, nur weil er dem Königshaus angehört. Leicht grinste sie, als er meinte er habe einpaar Schmuckschmücke "Oh wirklich, dann solltest du dies mal tun, wenn er wieder da ist. Er wird sicher dennoch stur sein, kein Wort mit dir wechseln, aber das Auto wird er sich anschauen, da bin ich mir sicher" sie lachte kurz und überlegte, während sie ihre Augen schloss, genussvoll seufzte und sich mit ihren Händen durch ihr Haar fuhr "Vielleicht solltest du das erstmal mit meinem Vater in angriff nehmen, dann sehen wir weiter" sie öffnet ihre Augen wieder, sah ihn an und begann ihr Becken vor und zurück zu bewegen

Er war ihr also ebenso verfallen? Das ahnte sie nicht wirklich, obwohl das er sie immer treffen wollte, lies sie schon schmunzeln, manchmal würde sie ihn gerne einfach mal hinhalten, vielleicht wird sie dies das nächse mal tun. Will sie ja auch nicht, das er denkt, sie springt immer wenn sie ihm zu sagt. Seine Lage konnte sie wirklich gut verstehen, sie wußte wirklich wie es ist verfolgt zu werden, alleine wegen ihres Vaters, wegen der Arbeit welche sie tätigte und ihrer eigenes Stiftung die sie hoch zieht, war sie mitten drin. Aber sie hatte gelernt damit umzugehen, lies Privates weg, bei Interviews, denn sie sollten sie und ihre Arbeit sehen und nicht welche Beziehung sie führte und mit wem. "Na da wird er sich sicher freuen" bei seiner Frage nickte sie kurz "Ja mag er, er hat sein ganzes Arbeitszimmer voll" sie verdrehte kurz ihre Augen und schmunzelte "Mhm? Mit meiner antwort hast du nicht gerechnet oder?" Ja sie lies seine Frage offen, weil wollte sie nicht wirklich was überstürzen und das machte sie doch umso interessanter oder etwa nicht? "Mhhh" stöhnte sie leise, als er begann ihre Brüste zu streicheln. "Ich Danke ihnen Hoheit" sprach sie schief lächelnd und beugte ihre Oberkörper zu ihm nach vorne und begann ihn zärtlich zu küssen. Ihre Mitte fing sie an, an seinem Glied zu reiben

Okay es war schon deutlich zu sehen, das er ihr verfallen war, würde er dies wirklich nicht auf sich nehmen, wenn es anders wäre. Wenn sie ehrlich war, war sie ihm ebenso verfallen, seine Art wie er war, machten ihn für sie wirklich attraktiv. Ihr machte es nicht wirklich was aus, das sie sich nach ihm richten muss, so konnte sie ihrer Arbeit nach gehen, welche sie keineswegs vernachlässigen will. Es passte einfach immer zwischen den beiden. Sie hatte zum Glück nicht immer soviele Paparazzi um sich, wie er es hatte. Sie will manchmal nicht in seiner Haut stecken, waren diese sicher immer mehr als penetrant. Sicher würde dies alles noch schlimmer werden, wenn er sich mit ihr in der Öffentlichkeit zeigen würde. Bei seinen Worten schmunzelte sie nur, wollte sie gerade nicht weiter reden, sondern Taten sprechen lassen. Ihre Nippel standen erregt aufrecht, als er darüber strich und über sie kam eine Gänsehaut. Grinsend hob sie ihren Hintern an und setzte sich nun auf sein strammes Glied. Sie stöhnte auf, als dieser nach und nach in sie glitt und sie presste ihr Becken an seines um ihn tief ins sich zu spüren. Langsam bewegte sie ihr Becken auf und ab und legte ihren Kopf in den Nacken, wobei sie ihre Hände auf seine Brust legte. "Uhhh" stöhnte sie lustvoll...

Es war wirklich gut, das er alles in bewegung setzte, sie aus der Öffentlichkeit fernzuhalten, bzw was ihn anging. stand sie ja durch ihre Arbeit selbst auch in der Öffentlichkeit und durch ihren Vater. Jedoch nicht auszumalen was wäre, würde man die beiden zusammen in einem Artikel erwähnen, so würde ihr Vater alles tun um sie von ihm fern zu halten. Das heimliche hatte seinen Reiz, das musste sie sich gestehen, doch iwann wird man sie erwischen, dessen war sie sich bewusst. Warum sollte sie sich dagegen stellen und sich nicht ihm anpassen? War sie eine Frau, welche selbst viel Arbeit hatte, viel reiste um Kindern ein besseres Leben zu geben. Solange zwischen den beiden nichts war, so braucht man auch kein Statement abgeben, kann man sagen sie seien Freunde, wenn man sie zusammen in der Öffentlichkeit sehen würde, es sei denn man würde sie in einem wirklich intimen Moment antreffen, dann wäre dies fatal. Isabella bewegte sich nun schneller auf ihm. Das Wasser schwappte an den Seiten nach oben und sie beugte sie zu ihm wieder nach unten und suchte gierig nach seinen Lippen... Stöhnend begann sie ihn zu küssen, wollte sie ihn gerade schmecken. Kurz biss sie ihm sanft auf die Unterlippe, ehe ihre Zunge zärtlich anfing mit seiner zu spielen... "Ohjaaaaaaa" entfuhr es ihr wieder und drückte ihren Oberkörper eng an seinen...

Würde raus kommen, das sie sich treffen, das er gerade hier bei ihr war, in der Höhle des Löwens, dann wäre sie und auch er in schwierigkeiten, dessen war sie sich mehr als bewusst. Ihr Vater würde alles in bewegung setzen, damit sie ihn nicht mehr sieht, sich nicht mehr mit ihm trifft, sie wohmöglich beschatten lassen. Ja das würde sie ihm allemale zu trauen. Doch war bis jetzt nur bekannt das sie was gemeinsam wegen der Stifzungen zutun hatten. Als sie ihn dort das erste mal sah, verfiel sie ihm schon. Seine Art gefiel ihr wirklich, war nicht wirklich königlich, weswegen sie ihn auch anfing zu mögen. Bekannte meinten einmal zu ihr, sie sei die 2te Lady Di, besonnen auf das wohl der Kinder in der dritten Welt, für die sie sich einsetzt. Doch den richtigen Prinzen hatte sie noch nicht gefunden für sich. Als nun auch Alex begann zu stöhnen, grinste sie leicht gegen seine Lippen, doch von ihm lassen konnte sie gerade nicht, Ihre Bewegungen wurden leidenschaftlicher und ungezwungen. Sie durchfuhr eine Welle von Gefühlen, ihre Mitte und ihr ganzer Körper begannen zu zucken, worauf sie erneut ein stöhnen verlies.

Vielleicht würde ihr Vater irgendwann einsehen, das es sinnlos ist, sie von ihm fern zuhalten, schließlich finden sich immer mittel und auch wege sich zu treffen. Immerhin war sie schon erwachsen, tat für ihre Arbeit alles, lies sich von niemanden unterkriegen. Sie würde sich auch nie ändern, würde so bleiben wie sie war. Blieb zu hoffen das er dies iwann einsieht. Wie die Öffentlichkeit sie sehen würde, blieb fraglich, vielleicht würden sie sie lieben, so wie sie damals Lady Di *-* geliebt haben, war sie ihr doch sehr ähnlich in manchen Dingen. Was auch offen blieb war, ob sie Alexander wirklich zämen konnte. Vielleicht ja vielleich nein, man wird es iwann sehen. Sein Körper, welchen sie eng an sich spürte, lies sie vergessen das sie sich nicht oft sahen. Sie liebte es, wenn er ihr durchs Haar strich, denn dies bescherte ihr eine wohlwollende Gänsehaut. Leise keuchend lagen ihre Lippen auf seinen und sie bewegte ihr Becken mal langsam mal schneller. Wollte sie dies gerade nicht enden lassen. "Alex" flüstert sie keuchend gegen seine Lippen und lies ihr Becken abwechselnd zu ihren auf und ab bewegungen, auf ihm kreisen...

Für das was die junge Frau tat,wurde sie geschätzt. Es gab nur wenige die sie waren,doch was sie wieder einmal in ihrem Tun. Oft hat sie Anerkennung erhalten von Menschen die sie nur kurz von sehen kannten,aber das reicht ihr. Es war immer ein Glücksmoment,wenn sie ein Ziel erreichte und sie konnte mit stolz behaupten,das hat sie alleine geschaft. Die Royale Etikette würde sie wohl streng einhalten,würde alles tun damit sie an den Prinzen Seite würdig ist,doch aus sich einen neuen Menschen formen lassen würde sie nicht. So wie sie ist,ist sie gut. Isabell genoss es sichtlich,das sie ihn gerade alleine für sich hat. Musste sie dies gerade ausnutzen,denn wußte sie nicht wann sie ihn das nächste mal wieder sieht. Als er sie anblickte,erwidert sie seinen Blick und ein funkeln lag in ihren Augen. Als er über ihren Wangenknochen strich,legte sie ihren Kopf leicht schräge und bis sich leicht auf die Unterlippe. Nun löste sie sich komplett von ihm,stand von seinem Schoß auf und dreht sich mit dem Rücken zu ihm und lässt sich wieder auf seinem Glied nieder. Sie lehnte sich mit ihrem Rücken gegen seinen Oberkörper und ihren Kopf legte sie ab auf seiner Schulter. Recht und.links von ihm stellte ihre angewinkelten beine hin und bewegte ihr becken nun langsam wieder auf und ab. Ihre lippen legte sie an seine Wange,welche sie küsste und leise dagegen stöhnte

Oh oft hatze sie ihn in der Zeitung gesehen und oft den Kopf schmunzelnd über ihn geschüttelt. Sie versteckte auch immer immer zu Hause alle Zeitschriften vor ihrem Vater doch bekam er immer raus was bei Alex so los war. Wegen seiner letzten Eskapade,darf sie ihn nicht mehr treffen,schien er ein schlchter Umgang für Isabell zu sein. Aber die junge Frau sah das anders,liebte sie es wie er war. Er war nicht so ernst woe manch anderer adeliger. Isa sahs.mit dem rücken zu ihm gewand auf ihm,lehnte sich zurück und ritt ihn nur langsam weiter. Wollte sie ihn lange in sich spüren,jeden cm von ihm in sich haben. Ihre Augen schloss sie,ein lautes stöhnen verlies ihre vollen lippen und ihre Bewegungen wurden nun schneller. "Oh oh ja" stöhnte sie weiter und legte ihren Arm hinter zu ihm,wobei sie sie nach seinem Haar griff